Ebook Erfahrungsbericht: Mutter Kind Training mit Martina Bergener

Buch Erfahrungsbericht: Mutter Kind Training mit Martina Bergener
einige Zeit nach der Geburt meines Sohnes konnte er plötzlich ohne erkennbaren Grund nicht mehr richtig einschlafen bzw. schrie auch oft. Dadurch war für ihn ein richtiges Durchschlafen überhaupt nicht möglich nach langem Recherchieren im Internet bin ich denn auf das Buch Mutter Kind Training mit Martina Bergener aufmerksam geworden, indem sie sehr gut erklärt, wie man ein Baby sanft zum einschlafen bringt. Denn wie wir alle wissen, ist der Schlaf eines der wichtigsten Dinge überhaupt, wenn es um die Entwicklung eines Babys geht. Aber nicht nur das Baby oder das Kind leidet unter dem Schlafmangel auch die Erwachsenen leiden darunter und natürlich auch die Partnerschaft und auch die Arbeit kann dabei sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. In dem Buch werden sehr viele Fakten erläutert und auch sehr viele Tipps und Tricks geben, wie man das Baby in einen erholsamen Schlaf bringt. Die Autorin ist selber Mutter von 3 Kindern und beruflich Krankenschwester und hat bevor sie das Buch schrieb auch sehr vielen Verwandten und Bekannten professionelle Hilfestellung gegeben. Sie räumt auch viele Missverständnisse zum Thema Babyschlaf auf und vermittelt einem die richtige Einstellung das Problem anzugehen. Folgende Punkte finde ich werden im Buch sehr gut beschrieben:

  • Wie Sie Ihren Mutter Instinkt richtig nutzen
  • Wie Sie ihr Kind richtig kennen lernen mit allen Eigenheiten
  • Warum Babys schreien und wieviel Schlaf sie benötigen
  • Wie Sie ihre Grundeinstellung verbessern und dadurch Erfolg haben
  • Die richtige abgewöhnung des Schnullers

Von meiner Seite aus kann ich nur sagen das es ein echt empfehlenswertes Ebook ist, und es jeder der mit seinem Kind eine Phase mit Schlafproblemen durchmacht einfach einmal ausprobieren soll. Der Autor gewährt sogar eine 60 Tage Geld zurück Garantie, zusammenfassend ist es auf jedenfall einen Blick wert denn es vermittelt Ihnen einige möglichkeiten das Problem anzugehen. Das war ein Beitrag zum Thema Baby schläft nicht.

Dieses Buch ist mein Tipp für Sie, ausprobieren lohnt sich bis zum nächsten Mal

Babys und Kleinkinder richtig ernähren – aber wie?

Es ist ein viel diskutiertes Thema, das bei jungen Eltern durch immer neue Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse regelmäßig Unsicherheit hervorruft. Die richtige und vor allem gesunde Ernährung ihrer Kinder. Aber wie funktioniert die richtige Ernährung? Auf was ist besonders zu achten, was kann ich vielleicht sogar etwas lockerer angehen? Ein unermüdliches Thema, bei dem es gilt, auch die Angst vor dem Falschmachen zu nehmen.

Bereits in der Schwangerschaft sollte die Mutter auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten, um dem Baby schon im Mutterleib alle wichtigen Nährstoffe zuzuführen, die es für ein gesundes Wachstum braucht.
Nach der Geburt ist Stillen das Beste in den ersten Lebensmonaten des Babys. Sollte es aus verschiedenen Gründen nicht klappen mit dem Stillen, sind die Milchpräparate namhafter Anbieter eine gute Alternative. Sie sind der Muttermilch in ihrer Zusammensetzung sehr ähnlich.

Mit ca. 6 Monaten möchte und darf ihr Baby gern neugierig auf dem Familientisch gucken, was es sonst noch gibt. Jetzt können Eltern langsam die nächste Stufe probieren und dem Baby den ersten Mittagsbrei anbieten.
Für den Mittagsbrei eignet sich am besten zunächst ein reiner Gemüsebrei. Hier genügt anfangs eine kleine Menge. Am gesündesten ist es, den Brei frisch selbst zuzubereiten. Diesen kann man auch auf Vorrat vorkochen und nach Bedarf die Portionen einzeln auftauen.
Wenn das Baby soweit ist und die kleine Portion Brei isst, kann in der nächsten Stufe Kartoffel zugefügt werden. Beim Verhältnis Gemüse zu Kartoffel ist die Mischung 3:1 empfehlenswert. In der letzten Stufe sollte dann etwa 2x pro Woche Fleisch zugegeben werden und 1x pro Woche Fisch. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass der Brei weder gewürzt noch gesalzen ist, Kräuter hingegen dürfen gern dazugefügt werden.

Wenn der Mittagsbrei vom Baby angenommen wird, kann zur nächsten Mahlzeit, dem Nachmittagsbrei übergegangen werden. Hierfür eignet sich am besten ein Obst- Getreidebrei. Vorzugsweise sollte nach Möglichkeit frisches Obst verwendet werden.

Als nächstes wird der Abendbrei eingefügt. Dies ist häufig ein Milchbrei. Für diesen kann bereits Vollmilch benutzt werden. Vielleicht möchte das Baby auch schon Brot probieren? Vollkornbrot ist am gesündesten für die Kleinen, belegt mit etwas Wurst oder Frischkäse ist dies eine leckere Alternative zum Milchbrei.

Morgens und Abends wird vermutlich die Milchflasche das Baby noch eine Zeit lang begleiten. Tagsüber ist einfaches Leitungswasser, nach Geschmack mit etwas Fruchtsaft gemischt, genau das richtige für das Kind. Von süßen Säften wird abgeraten, da sie den Milchzähnen schaden. Das Baby sollte außerdem nicht nuckelnd mit der Flasche einschlafen, dadurch die Kariesgefahr steigt.

Zuletzt folgt das Baby- Frühstück. Vollkornbrot mit etwas Butter und Belag oder ein Kindermüsli sind Klassiker und machen fit für den Tag.

Auch das Naschen zwischendurch sollte durchaus erlaubt sein. Mit einem Stückchen Obst zwischendurch, einer Reiswaffel oder einem Joghurt kann man nichts falsch machen.

Mit der Zeit wird das Kind mehr und mehr Gefallen am elterlichen Essen finden, sodass es langsam am gewöhnlichen Familienessen teilnehmen kann. Dies ist für die Eltern eine große Vereinfachung, dennoch sollte weiterhin auf das Würzen geachtet werden. Bei der Vielzahl an Gemüse ist es am einfachsten, auszuprobieren, was das Kind mag und.
Grundsätzlich gilt aber, dass möglichst viel Obst und Gemüse zu jeder Mahlzeit dazugehören und zuckerhaltige Lebensmittel zwar erlaubt aber eingeschränkt sein sollten. Auch das ein oder andere Gläschen schadet dem Kind nicht, wenn also wenig Zeit ist, darf es auch mal schnell gehen.

Es ist nicht schwer, sein Kind richtig und gesund zu ernähren. Vielleicht sollten Eltern mehr auf den Instinkt hören, was ihren Kindern guttut und sich nicht verunsichern lassen durch Studien und Expertenmeinungen.

Baby schläft nicht ein bzw. es schläft sehr unruhig und was man dagegen tun kann

Kann man nach der Geburt eines Kindes das Krankenhaus verlassen, dann können schöne aber auch anstrengende Wochen beginnen, wenn das Baby schreit. So muss man sich daran gewöhnen, dass das Baby schreit wenn es Wünsche an seine Umwelt hat, Diskussionen können erst beginnen, wenn das Kind sprechen gelernt hat. Jetzt gilt es menschliche Grundbedürfnisse zu befriedigen, denn erstens sollte der Magen immer voll sein, aber mit vollen Windeln kann man nicht erwarten, dass ein Kind gut schlafen kann und man nicht bemerken muss das Baby schläft unruhig. Gerade bei der Körperpflege des Kindes sollte man jetzt Sorgfalt walten lassen und vor allem der Po-Bereich sollte immer so gut eingecremt sein, dass rote Stellen nicht entstehen können. Continue reading